Produkte für die PFAS-Analyse

Die per- und polyfluorierten Alkylverbdindungen (PFAS) sind biologisch, chemisch und thermisch äusserst stabil sowie wasser- und fettabweisend. Auf Grund dieser technischen Eigenschaften wurden sie über Jahrzehnten in der Produktion von Textilien, Elektronik, Papierbeschichtungen, Farben, Feuerlöschschaum und Skiwachs eingesetzt.

Durch diese weit verbreitete Verwendung sind zu einem ernsthaften Problem für Mensch und Umwelt geworden, denn durch ihre Stabilität reichern sie sich diese Verbindungen und ihre Zerfallsprodukte in der Umwelt an.

Die zuverlässige Analyse von PFAS benötigt geeignetes Material.

PFAS kommen am Ort der Probennahme, im Analyselabor in den verwendeten Geräten oder Hilfsmitteln vor. Die Probe sollte nicht durch diese Hintergrundquellen kontaminiert werden. Zudem können PFAS an bestimmten Materialen, wie z. B. Glas, haften und auch die üblichen PTFE-beschichteten Septen eignen sich nicht für die PFAS-Analyse.

Autosamplervials

Flaschen aus Kunststoff für die PFAS-Analyse

Verschlussart

  • Schnappringverschluss ND11 & ND13
  • Schraubverschluss ND9 & ND13

 

Material

  • Polypropylen

 

Volumen

  • 2.9 ml
  • 1 ml (folgt)
  • 750 µl
  • 700 µl
  • 500 µl
  • 300 µl
  • 250 µl
  • 100 µl

Autosamplerkappen

Kappen für PFAS-Analyse

Verschlussart

  • 11 mm Schnappringkappen
  • 11 mm Butylkappen (Schnappring)
  • 9 mm Schraubkappen
  • 13 mm Schraubkappen
  • 24-414 Schraubkappen

 

Septummaterial

  • Platinsilikon/Polypropylen
    auch vorgeschlitzt
  • Silikon/Polyimid
  • Polyethylen
  • Butyl
    auch vorgeschlitzt

 

Analytische LC-Säulen

Grafik zeigt Waldlandschaft innerhalb eines Partikels

HALO® PFAS Fused-Core® Säulen

  • speziell für die Analyse von PFAS entwickelt
  • Chargentest via LC-MS/MS zur Qualitätssicherung
  • Alkylphase (Endcapped) für hochsensitive LC-MS-Analysen ohne Säulenbluten

 

HALO® PFAS Delay Säule

Stellt sicher, dass PFAS-Hintergrundsubstanzen, die vom HPLC-System oder dem HPLC-Zubehör stammen, nicht mit den PFAS-Verbindungen der Probe interferieren.